Auf Steffis Bücherbloggeria bin ich auf diese Aktion aufmerksam geworden. Ziel ist es, jeden Donnerstag eine Liste mit 10 Büchern zu einem vorgegebenen Thema zu erstellen. Ich mache diesmal das erste mal mit, auf die Aktion bzw. den Blog wurde ich durch den auf Facebook ins Leben gerufenen Kommentiermarathon.
Thema heute:
10 Bücher, mit Zahlen im Titel
Sieben Personen.
Sieben Handlungsstränge.
Eine Schnitzeljagd.
In Regensburg erhalten fünf junge Leute eine Einladung zu einer Schnitzeljagd.
Sehr schnell erkennen die Mitspieler, dass es sich nicht um ein Kinderspiel handelt,
sondern um eine Jagd auf Leben und Tod.
Ihnen bleibt keine andere Wahl, als an diesem Alptraum teilzunehmen.
Ihr Eigenes und das Leben Ihrer Liebsten steht auf dem Spiel.
760 Minuten pure Angst
Das Debüt der Jugendbuch-Autorin Amy Crossing: Die neue Reihe um eine
geheimnisvolle Highschool sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill vom
Feinsten! Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale
Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder,
der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es
nicht überlebt! Für Liv scheint es gerade nicht schlimmer kommen zu
können: Ihr Freund hat auf einer Party eine Andere geküsst – vor ihren
Augen! – und sie wird von dem unheimlichen Ethan verfolgt. Er bedroht
sie, macht komische Andeutungen. Liv ist eingeschüchtert, nimmt die
Drohungen jedoch erst nicht ernst. Bis sie ein Mädchen in ihrem Garten
findet – Ethans Ex-Freundin, ermordet!
Ein mehr als verlockendes Angebot: 65 Quadratmeter mit Balkon und Badewanne für lächerliche 200 Euro. Und dafür nichts weiter als jeden Tag einen Rundgang durch das alte, fast leerstehende Haus. Einmal täglich nachsehen, ob alle Türen geschlossen und alle Fenster intakt sind, ob kein Müll herumliegt und die Lichter funktionieren.
Als Lena zusammen mit ihrer Lebensgefährtin die Hauswache in dem heruntergekommenen Gebäude übernimmt, das seine früheren Bewohner „Das Herbsthaus“ nannten, da ahnt sie nicht, dass ihr eine Begegnung mit etwas bevorsteht, das nach den Gesetzen der Vernunft nicht sein kann … nicht sein darf.
"Vierter Stock Herbsthaus" erzählt mehrere Wochen aus dem Leben einer jungen Frau, die sich plötzlich in einer Situation wiederfindet, die ihre Vorstellungskraft bei weitem übersteigt.
»Wer bist du?«, fragte er flüsternd.»Ich bin Pascha, der Kerl aus dem
Kühlfach vier.«»Aber du bist tot, du kannst nicht mit mir sprechen«,
wandte er ein. »Hast du noch nie was von Nahtod gehört?Die Seele
verlässt dem Körper und macht sich dann irgendwann auf den Weg durch den
Tunnel. Aber hier ist kein Tunnel, ich weiß nicht, wo ich hin soll.«
Dr. Martin Gänsewein trägt Dufflecoat, fährt Ente und sammelt
Stadtpläne. Außerdem hat er täglich mit Leichen zu tun, denn er ist
Rechtsmediziner - und zwar ein gewissenhafter. Wo die Seelen der
Verstorbenen bleiben, überlässt er den Glaubenseinrichtungen der
Angehörigen. Bis die Seele eines kleinkriminellen Prolls sich im
Institut einnistet und behauptet, ermordet worden zu sein. Pascha
verlangt von Gänsewein die Aufnahme der Ermittlungen ... Ungewöhnliche
Krimis erfordern ungewöhnliche Lesungsorte. So geschehen am 18. März
2009 im Rahmen des Krimifestivals in München: Jutta Profijt hat im
Sektionshörsaal der Pathologie gelesen. Video: Ausschnitte aus der
Lesung und ein Interview mit der Autorin können Sie sich hier ansehen
Ein Spiel mit Namen Tod. Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide.
Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu
einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen
Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil
führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger
Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder
Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen
immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie
ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende
Puzzleteil zutage fördern wird ...
Wohliger Schauder für die dunkelste Zeit des Jahres: Dreizehn
Thrillerautoren der internationalen Spitzenriege sorgen dafür, dass
Ihnen das Blut in den Adern gefriert, und zwar für weitaus länger als
die zehn Minuten, die es zum Lesen jeder Story braucht. Denn sie alle
beherrschen die Klaviatur des Grauens perfekt: Sebastian Fitzek, Val
McDermid, Michael Connelly, Thomas Thiemeyer, Torkil Damhaug, Petra
Busch, Markus Heitz, Michael Koryta, Steve Mosby, Judith Merchant, Jens
Lapidus, Markus Stromiedel, Jilliane Hoffman. Mit Handschriftenproben,
graphologisch gedeutet!
Joe hat sein Leben scheinbar fest im Griff - tagsüber jobbt er als
Putzmann bei der Polizei, abends geht er anderen Tätigkeiten nach. Er
denkt daran, seine Fische zweimal täglich zu füttern und seine Mutter
mindestens einmal pro Woche zu besuchen, obwohl er ihren Kaffee ab und
zu mit Rattengift verfeinert. Er stört sich kaum an den Nachrichten über
den Schlächter von Christchurch, der - so wird behauptet - sieben
Frauen umgebracht hat. Joe weiß, dass der Schlächter nur sechs getötet
hat. Er weiß es ganz einfach. Und Joe wird diesen Nachahmer finden; er
wird ihn für die eine Tat bestrafen und ihm die anderen sechs Morde
anhängen. Ein perfekter Plan, denn er weiß bereits, dass er die Polizei
überlisten kann. Das Einzige, was noch getan werden muss, ist, sich um
all die Frauen zu kümmern, die nicht aufhören, ihm im Weg zu stehen.
Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von
Kreuzfahrtschiffen. Doch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ...
Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler.
Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm …
Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler.
Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm …
Paris – also: Panik, Aufregung, Reißaus nehmen in letzter Sekunde? – Als
Ava ihre Koffer packt, weiß sie noch nicht, was sie in Paris wirklich
erwartet. Doch dann ist da plötzlich dieser bekannte Maler Wolff und Ava
schwebt auf Wolke Sieben. „Hier in Paris kann jederzeit alles
passieren", sagt er und bezaubert Ava mit seinem unwiderstehlichen
Charme, bis sie sich über beide Ohren in ihn verliebt. Aber ist der
erfolgreiche Künstler tatsächlich ernsthaft an ihr interessiert? Ava
erlebt einen Schnellkurs in Sachen Leben und Liebe – bittersüß und
unvergesslich!
Die Gisela von der Wurstkuchl entdeckt während einer Zigarettenpause
eine Wasserleiche in der Donau. Der Regensburger Kriminalhauptkommissar
Köstlbacher beginnt zu ermitteln. Was haben die Monika Steingeister und
weitere leichtlebige junge Frauen mit dem Fall zu tun? Stammt der Täter
aus dem Rotlichtmilieu? Ist der Schriftsteller Albert Stiegler, der
wegen eines Romans recherchiert, in den Fall verwickelt? Oder haben ganz
andere Gesellschaftskreise ihre Finger im Spiel? Dann folgt dem Mord
ein zweiter. Ein kriminalistischer, spannender und humorvoller
Gesellschaftskrimi im historischen Regensburg.
Huhu!
AntwortenLöschenAus deiner Liste kenne ich nur Fünf und Raum 213, gelesen hab ich sie aber beide noch nicht, allerdings wartet Fünf schon auf dem SuB :)
Der Köstlbacher klingt ja lustig :D
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo!
AntwortenLöschenSogar mal eine Gemeinsamkeit. "Fünf" führe ich auch in meiner Liste. "Raum 213" habe ich jetzt schon so oft auf den Listen gesehen, das muss ich mir auch noch näher anschauen. "Der siebte Tod" habe ich gelesen, des Buch hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße,
Nicole
Ich warte schon sehnsüchtig auf Passagier 23. Aber zum Glück hat die Warterei ja bald ein Ende. :)
AntwortenLöschen"Raum 213" ist ebenfalls auf meiner Liste. "Fünf" möchte ich noch lesen. "Der siebte Tod" habe ich gelesen, fand es jetzt aber nicht so toll. Eher "okay".
Die anderen Bücher sagen mir leider gar nichts. :(
GlG
Kitty ♥
Hallihallo
AntwortenLöschenund herzlich willkommen beim TTT! Freut mich, dass du über den Kommentiermarathon auf meinen Blog gestoßen bist und nun auch fleißige Listenerstellerin bist!
760 Minuten Angst wollte ich auch mal gelesen haben! Kannst du es empfehlen? Um ehrlich zu sein, kenne ich den Autor bisher nur als Booktuber ;)
Fünf und Der 7. Tod haben wir ja gemeinsam! Das eine ein Top, das andere ein Flop :D
Von Raum 213 habe ich noch den ersten Teil auf dem SuB. Sollte ich mal ändern!
Liebste Grüße
Steffi
Huhu,
Löschenja, die Aktion finde ich super. Da musste ich direkt daran teilnehmen. =)
760 Minuten Angst ist ein super Buch. Der Autor und ich kommen aus Regensburg und das Buch spielt auch hier, deswegen war es damals ein absolutes Muss. Man muss über ein paar "Denkfehler" bzw. "komische Handlungsstränge" hinweg sehen können. Aber wenn man sich einfach darauf einlässt.. sehr packend :)
Ich fand "Der 7. Tod" absolut top, "Fünf" hat mir nicht so gefallen. Liegen wir damit jetzt gemeinsam oder im Gegenteil? ;)
Huhu :)
LöschenDamit liegen wir nun komplett auseinander :DDD
Hab den Täter bei "Der 7. Tod" nur noch als Hausmeister in Erinnerung! Fand das man sich da die Täterperspektive echt hätte sparen können! Aber da scheinen wir dann ja unterschiedliche Auffassungen zu haben! Aber zum Glück sind da die Geschmäcker ja auch unterschiedlich!
"760 Minuten" werde ich mir dann wohl doch irgendwann nochmal zulegen müssen! Wäre die WuLi nur nich so groß ;)
Liebe Grüße
Steffi